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50 Jahre Dorfinstallateur! „Gern gmacht. Guat gmacht.“

Die schlüssige Tatsache, dass das, was gerne gemacht, auch gut gemacht wird, könnte der Hintergrund der besonderen Erfolgsgeschichte des Dorfinstallateurs sein. Heuer feiert der Handwerksbetrieb sein 50-jähriges Jubiläum und hat sich zu Vorarlbergs größtem Gebäudetechnik-Unternehmen entwickelt. Zu Beginn war nicht abzusehen, dass aus dem Installationsbetrieb Arnold Feuerstein ein Pionierunternehmen in allen Belangen wird. Das Startkapital 1973: ein alter Volvo-Kombi, der gleichzeitig als Werkstatt und Lager diente, und das Know-how über eine revolutionäre Kupferrohr-Fußbodenheizung.

 

Forschungs- und Entwicklungsarbeit

Von Anfang an widmete sich Arnold Feuerstein der Nutzung von alternativen Energieträgern, primär im Bereich der Solar- und Wärmepumpentechnik. So wurden viele innovative Projekte realisiert und 1977 folgte der Staatspreis für Energieforschung für das „Sonnenhaus Göfis“, die erste von vielen Auszeichnungen.

Samuel Feuerstein
„Seit unserer Gründung vor 50 Jahren haben wir uns entschlossen, Nachhaltigkeit nicht nur als Trend, sondern als zentralen Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie zu etablieren. Der Dorfinstallateur gehört seit den Siebzigerjahren zu den Pionieren in der Entwicklung von Solaranlagen sowie Wärmepumpen und verfügt deshalb über wertvolle Erfahrung bei der Planung und Errichtung dieser Alternativen Energieträger."
Samuel Feuerstein, Geschäftsführer
Meilensteine des Dorfinstallateurs

„Dorf-Modell“ als erfolgreiches Mitarbeiterbeteiligungsmodell

Auch als Arbeitgeber richtet sich der Dorfinstallateur nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit aus. 1983 wurde mit dem „Dorf-Modell“ die Basis für eine dynamische Unternehmensentwicklung geschaffen: Die Idee vom „Installateur im Dorf“, dem Mitarbeitenden als Mit-Unternehmer, ist eine außergewöhnliche Organisationsstruktur. Selbstständig arbeitende Profiteams werden von einem Teamleiter geführt und agieren als „kleine Unternehmen im Unternehmen“. Mit eigenen Mitarbeitenden, Kunden, Verantwortung und Erfolgsbeteiligung. Die Teams greifen auf das gemeinsame kaufmännische und technische Proficenter zurück. So zeigt das Dorf-Modell Mitarbeiter*innen bereits in jungen Jahren, dass sie beim Dorfinstallateur etwas erreichen können. Vom Lehrling zum Teamleiter ist keine Seltenheit.

 

Entwicklung der Mitarbeiter*innen fördern

Vor einigen Jahren entstand die Idee einer Lernwerkstatt – bisher einzigartig im Vorarlberger Handwerk: Im Glashaus in Götzis wurde eine moderne Werkstatt mit 20 Übungsplätzen und großzügigen Schulungsräumen errichtet. Die zusätzlichen Flächen bieten die Möglichkeit, der Aus- und Weiterbildung des Teams und besonders der Lehrlinge auch räumlich mehr Platz zu geben.

dorfinstallateur marco zwischenbrugger
In unserer Vision geht es nicht nur darum, Menschen in einer zukunftssicheren Branche Arbeitsplätze zu bieten. Unser Dorf-Modell bietet den Mitarbeiter*innen einen echten Anreiz, dauerhaft am Erfolg teilzuhaben und ermutigt, die Zukunft des Dorfinstallateurs aktiv mitzugestalten – ganz nach dem Motto „Gern gmacht. Guat gmacht“.
Marco Zwischenbrugger, Geschäftsführer
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